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Starkregen und Hochwasser – LOK-Experte im TV

Peter Cornel zu Gast in der Sendung "Die Ratgeber"

Im vergangenen Juni stand der Keller von Mathias Bartsch zum wiederholten Mal unter Wasser. Um das in Zukunft zu verhindern, sollen Schutzmaßnahmen wie Pumpen, Schotts und Mauern das Wasser draußen halten. Darüber wurde in der Sendung „Die Ratgeber“ im hr-fernsehen berichtet.

Mathias Bartsch aus Oberursel erlitt durch den über die Ufer getretenen Urselbach bereits mehrfach Hochwasserschäden, darunter eine zerstörte Solaranlage und eine komplett zerstörte Hauselektrik. Mittlerweile hat er sein Haus mit Mauern, Schotts und Pumpen abgesichert. Doch Entwässerungsexperte Andreas Molitor von der Firma Kessel SE warnt, dass rund zwei Drittel aller Gebäude in Deutschland nicht ausreichend vor Wasser, insbesondere vor Rückstau aus dem Kanal, geschützt sind.

„Das gesamte Gebäude ist gegen drückendes Wasser dicht“ (Rüdiger Reul)

Der Oberurseler Installateur Rüdiger Reul hat sein Haus unter anderem mit leistungsstarken Pumpen abgesichert. Der Beton im Keller ist wasserdicht und bei Stromausfall springt ein Generator ein. 

Prof. Peter Cornel zu Gast im Ratgeber-Studio

Im anschließenden Studiogespräch, steht der LOK- Wasserexperte Prof. Peter Cornel Rede und Antwort. Es geht um Schutzmaßnahmen, die gar nicht alle teuer sein müssen, um Versicherungen, die zunehmend Bedingungen stellen, wenn sie Häuser gegen Wasserschäden versichern sollen  sowie um spezielle Karten, die allen Oberurseler Bürgerinnen und Bürgern anzeigen können, ob ihr Haus in einem bei Starkregen bedrohten Gebiet liegt. 

„Man möchte kein Abwasser im Keller haben, selbst wenn der finanzielle Schaden von der versicherung getragen wird.“ (Peter Cornel)

Beitrag und Studiogespräch sind in der ARD-Mediathek abrufbar.

Starkregenkarten für Oberursel können hier eingesehen werden.

Die Überschwemmungsgebietskarten für alle hessischen Städte und Gemeinden finden sich auf der Internetseite geoportal.hessen.

LOK-Wasserexperte Prof. Peter Cornel mit Ratgeber-Moderator Kai Fischer.

Einweihung des Klimapunktenetzes in Oberursel

Informationen zu Klimaschutz und Klimaanpassung.

Mit einer Veranstaltung am Rande des Herbsttreibens hat die Lokale Oberurseler Klimainitiative (LOK e.V.) am vergangenen Samstag im OrschelGarten das Klimapunktenetz eingeweiht. Das Projekt entstand 2024 aus dem Wasser-Dialogforum der LOK und macht nun an zahlreichen Orten in Oberursel sichtbar, wie Klimaschutz und Klimaanpassung vor Ort gestaltet werden können.

Über die Stadt verteilt informieren Schilder zu Themen wie Fassadenbegrünung, Photovoltaik, Insektenweiden oder Wärmewende. Einen Überblick über das Projekt gibt die große Informationstafel am OrschelGarten (Holzweg/Ecke Bachstraße). Auch am Leihladen „OrschelLeih“ in der Dornbachstraße 29 und am „Alt Oberurseler Brauhaus“ in der Ackergasse findet sich ein Schild. Über QR-Codes gelangen Interessierte zu einer ausführlichen Online-Darstellung aller Stationen mit vertiefenden Hintergründen zu den unterschiedlichen Klimathemen.

In seiner Ansprache spannte Werner Vogt, Ideengeber in der LOK-Gruppe, einen großen Bogen von den „Grenzen des Wachstums“ des Club of Rome (1972) bis zu den aktuellen Projekten der LOK in Oberursel. Dabei griff er ein prägnantes Motto von Klaus Dühr, Mitstreiter im Klimapunktenetz und Insektenexperte, auf: „Nicht reden, machen!“

Getan haben die zahlreichen Beteiligten tatsächlich viel: Themen wurden ausgewählt, Standorte bestimmt, Texte erarbeitet, Webseiten entwickelt (Online erreichbar unter https://l-o-k.org/kpn/), Schilder in Auftrag gegeben und schließlich montiert. Insbesondere Rüdiger Reul, der die Tafeln drucken ließ und sich auch bei der Montage tatkräftig einbrachte, trug maßgeblich dazu bei, dass das Klimapunktenetz noch pünktlich zum Herbsttreiben bei schönstem Spätsommerwetter eröffnet werden konnte.

Das Klimapunktenetz ist dabei noch längst nicht abgeschlossen. Geplant sind weitere Informationsschilder zu Themen wie Zisternennutzung, Hochwasserschutz sowie dem Patenschaftsprojekt für Stadtbäume. Perspektivisch soll zudem die Stadt Oberursel einbezogen werden, sodass auch im öffentlichen Raum weitere Stationen entstehen, die über Anpassungsmaßnahmen zum Klimaschutz informieren.

Christine Greve, Vorstandsmitglied der LOK, bedankte sich in ihrer Rede bei allen Mitwirkenden für das große Engagement: „Das Klimapunktenetz verbindet die vielen Aktivitäten und Themengruppen innerhalb der LOK auf neue Weise miteinander. Es ist ein sichtbares und lebendiges Zeichen dafür, wie Klimaschutz in Oberursel gemeinsam gestaltet werden kann.“

Die Initiatoren hoffen, dass die Stationen im Stadtraum Anregungen geben, wie Klimaschutz im Alltag gelingen kann – und dass sie möglichst viele Bürgerinnen und Bürger zum Mitmachen und Nachahmen ermutigen.

Werner Vogt (Mitte) vor seiner Ansprache, im Kreis von LOK Aktiven

Rundum gelungene 2. Steinbacher Solarparty

Rund 80 Gäste waren am 22.08.2025 der Einladung zur 2. Steinbacher und 8. Oberurseler Solarparty im Rahmen von Steinbach OPEN AIR gefolgt. Eingeladen hatten die Energiegruppe und die BürgerSolarBerater der IG Nachhaltigkeit in Zusammenarbeit mit der Lokalen Oberurseler Klimainitiative e.V. (LOK).

Die Solarparty fand dieses Mal im Wendehammer Birkenweg im Süden Steinbachs statt. Drei Hauseigentümer haben sich dort von der Steinbacher Solarfirma Mitra Solar PV-Anlagen mit  Stromspeichern installieren lassen. Diese produzieren seit Anfang des Jahres klimaneutralen und kostengünstigen Strom. 

Der Co-Sprecher der IG Nachhaltigkeit, Georg Sonntag-Löw sowie der Bürgermeister der Stadt Steinbach hießen die Gäste herzlich willkommen.
Michael Kahlstatt von der LOK Energiegruppe vermittelte anschließend kenntnisreich und kurzweilig alle Informationen, die im Zusammenhang mit der Installation einer PV-Anlagen von Bedeutung sind und beantwortete die Fragen der Besucherinnen und Besucher. Zum Beispiel: Größenbemessung von Anlage und Speicher, Ausrichtung der Anlage auf dem Dach, Berücksichtigung von erwarteten Veränderungen im Stromverbrauch z.B. durch den Kauf eines E-Autos. Die Investitionskosten für eine PV-Anlage sind abhängig von Größe und Auslegung und beginnen bei ca. 12.000 Euro. Nach 8-12 Jahren dürfte sich die Investition amortisiert haben.

Georg Sonntag-Löw gab im Anschluss eine Kurzeinführung in die Technik und den Nutzen von Balkonsolaranlagen.

Danach war bei Kuchen und Wasser genug Zeit zum Fachsimpeln. Die Gäste konnten mit den Anlagenbesitzern, den beiden Solarteuren von Mitra Solar, den beiden Referenten sowie dem Steinbacher Energieberater Markus Hohmann alle noch offenen Fragen besprechen.

Eine rundum gelungene Veranstaltung!

2. Oberurseler Zero Waste Art Award verliehen

Albrecht-Strohschein-Schule gewinnt mit Installation „Dr. Müll und der Gummi-Gift-Baum“

Am 23.08.2025 wurde in der Stadtbücherei Oberursel zum zweiten Mal der Oberurseler Zero Waste Art Award verliehen. Der Kunstpreis, der 2023 vom Unverpackt-Laden „Die Schütte“ ins Leben gerufen und in diesem Jahr von der von der Lokalen Oberurseler Klimainitiative (LOK e.V.) erneut ausgeschrieben wurde, zeichnet kreative Projekte aus, die sich mit dem Thema Abfallvermeidung und Wiederverwendung beschäftigen.
Zur feierlichen Preisverleihung fanden sich zahlreiche Gäste ein: Bürgermeisterin Antje Runge, die Jury des Wettbewerbs, Vertreterinnen und Vertreter der beteiligten Schulen sowie Eltern, Schülerinnen und Schüler und interessierte Gäste. Die Veranstaltung wurde von Christine Greve, Jutta Witzel und Dagmar Böhmer (LOK e.V.) organisiert und moderiert.

In ihrer Eröffnungsrede betonte Christine Greve die Bedeutung des künstlerischen Formats: „Der Zero Waste Art Award zeigt, dass Müll nicht nur ein Problem darstellt, sondern auch eine Quelle für Inspiration und Kreativität sein kann. Die Künstlerinnen und Künstler, die ihre Werke eingereicht haben, machen sichtbar, wie aus Abfall etwas Neues entstehen kann – ein kreativer Rohstoff und ein starkes Zeichen gegen die Wegwerfgesellschaft.“

Sieger des Wettbewerbs wurde die Albrecht-Strohschein-Schule, Heilpädagogische Tagesschule in Oberursel. Die Schülerinnen und Schüler begeisterten Jury und Publikum mit ihrer dreiteiligen Installation „Dr. Müll und der Gummi-Gift-Baum“. Darin haben sie Abfälle, die im Umfeld der Schule und in der Oberurseler Innenstadt gesammelt wurden, künstlerisch verfremdet und zu einer eindrucksvollen Inszenierung verarbeitet.

Den zweiten Platz erhielt die Hochtaunusschule, deren Oberstufenkurs des 11. Jahrgangs unter der Leitung von Frau Voigt ein großes Windrad aus individuell gestalteten Plastikflaschen mit dem Titel „Flaschen Drehen“ präsentierte. Hierbei schwingt die Idee mit, dass zukünftig aus unserem Müll Energie entstehen könnte, wie Frau Voigt der Jury erläuterte.

Die Jury, bestehend aus Judith Kreutzer (Klimaschutzmanagerin der Stadt), dem Weißkirchener Künstler Klaus Becker sowie Sabine Schmitt, Modedesignerin des Netzwerks „Galerie 360°“, zeigte sich beeindruckt vom Ideenreichtum und der kreativen Umsetzung beider Schulen.

Hauptsponsor der Veranstaltung war die Taunus-Sparkasse, die es ermöglichte, dass die Gewinnerklassen jeweils mit einem professionell angeleiteten Kunstworkshop belohnt werden. Auch das Künstlerinnennetzwerk Galerie 360° unterstützte den Wettbewerb und stiftete die handgefertigte Trophäe, ein Patchwork-Kissen mit aufgesticktem Pokal, für den ersten Platz.

In ihrem Grußwort würdigte Bürgermeisterin Runge das Engagement der Teilnehmenden und betonte die Bedeutung von Klimaschutz und verantwortungsvollem Handeln aller für eine saubere und lebenswerte Stadt.

Die prämierten Kunstwerke sowie weitere Arbeiten sind noch bis zum 5. September 2025 auf der Galerie und im Eingangsbereich der Stadtbücherei Oberursel während der regulären Öffnungszeiten zu sehen. Die Veranstalterinnen hoffen, dass die Ausstellung viele Besucherinnen und Besucher inspiriert, den eigenen Umgang mit Ressourcen neu zu hinterfragen.

Auch für das kommende Jahr ist die dritte Auflage des Oberurseler Zero Waste Art Awards bereits fest eingeplant. Neben Schulen sind auch Einzelpersonen eingeladen, ihre künstlerischen Beiträge einzureichen. „Zero Waste ist keine Utopie, sondern eine Haltung, die wir jeden Tag neu leben können“, so die Organisatorinnen.

 

Steinbacher Solarparty

Der Weg zur eigenen PV-Anlage

Sie spielen mit dem Gedanken, eine Photovoltaikanlage auf Ihrem Dach zu installieren, aber Ihnen schwirren noch viele Fragen im Kopf herum? Dann merken Sie sich den 22. August 2025 vor! Antworten gibt es bei der 2. Steinbacher Solarparty

Die Energiewende ist in aller Munde, und viele Hausbesitzer überlegen, wie sie ihren Beitrag leisten können. Eine Photovoltaikanlage (PV-Anlage) auf dem eigenen Dach ist eine attraktive Option, doch oft bleiben wichtige Fragen offen: Wie groß sollte die Anlage sein? Ist ein Batteriespeicher sinnvoll? Sollte eine Ladestation für das E-Auto oder eine Wärmepumpe integriert werden? Und natürlich: Was kostet das alles und wann rechnet es sich?

Auf all diese Fragen erhalten Sie fundierte Antworten bei der 2. Steinbacher Solarparty am 22. August 2025 um 17 Uhr. 

Die Veranstaltung findet im Wendehammer Birkenweg in Steinbach statt. Bei schlechtem Wetter wird in die Seniorenwohnanlage, Birkenweg 3a, ausgewichen.

 

Organisiert wird das Event von der Energiegruppe und den BürgerSolarBeratern der IG Nachhaltigkeit, in Zusammenarbeit mit der Lokalen Oberurseler Klimainitiative (LOK e.V.). 

Ziel ist es, Besucherinnen und Besucher das notwendige Wissen für eine fundierte Entscheidung zu vermitteln. So können Sie zukünftig Gespräche mit Solarteuren auf Augenhöhe führen.

Die Veranstaltung findet in Steinbach statt, im Wendehammer Birkenweg statt. Bei schlechtem Wetter wird in die Seniorenwohnanlage, Birkenweg 3a, ausgewichen.

Für weitere Informationen oder Fragen können Sie die IG Nachhaltigkeit per E-Mail unter:

ig-nachhaltigkeit@stadt-steinbach.de

erreichen.

LOK radelt für den Klimaschutz

Ab 07. September wird wieder geradelt

Schon seit vielen Jahren ist die LOK beim „STADTRADELN“ in Oberursel dabei. Hauptziel der Kampagne ist es, Menschen zu motivieren, das Fahrrad als umweltfreundliches Verkehrsmittel im Alltag zu nutzen und so Emissionen zu vermeiden.
Ein Ziel, mit dem sich unsere LOK voll und ganz identifizieren kann.

Ab dem 07. September sind Bürgerinnen und Bürger für 3 Wochen aufgerufen, möglichst viele Alltagswege mit dem Fahrrad zurückzulegen. Dabei geht es nicht nur um den Wettbewerbscharakter, sondern auch um das gemeinsame Engagement für eine lebenswerte Zukunft.

Radfahren schont die Umwelt, fördert die Gesundheit, reduziert den Verkehrslärm und trägt zu einer besseren Lebensqualität in Oberursel bei. Durch das „STADTRADELN“ soll das Bewusstsein für diese Vorteile gestärkt werden. 

Jeder kann einen Beitrag zum Klimaschutz leisten und schon kleine Veränderungen im Mobilitätsverhalten können große Wirkung entfalten.

Wenn ihr Lust habt im Team der LOK mitzuradeln, meldet euch unter diesem Link an:
LOK-Stadtradelgruppe

Einladung Sommerfest 2025

Das LOK-Sommerfest steht vor der Tür.

Am 20. August treffen wir uns ab 18:30 Uhr im Rushmoorpark.

IHR SEID ALLE HERZLICH EINGELADEN.

Bringt gerne Familie & Freunde mit und freut Euch auf einen (hoffentlich) lauen Sommerabend in gewohnt schöner Atmosphäre im Rushmoorpark.

In diesem Jahr hat unsere LOK-Gruppe „Nachhaltige Ernährung“ sich etwas Besonderes für unser leibliches Wohl – und das Wohlergehen des Planeten – überlegt.

Dazu hofft sie auf Eure Unterstützung.
Unser Grillabend soll sich in diesem Jahr an den Prinzipien der Planetary Health Diet orientieren.
Das heißt: viel frisches Gemüse, Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, Nüsse und leckere pflanzliche Spezialitäten aus regionaler Herkunft und gerne in Bioqualität sollen im Mittelpunkt stehen. Tierische Produkte in kleinen Mengen und möglichst aus artgerechter Tierhaltung oder eben bio. Auf den Grill kommen frische Wildschweinbratwürste von einem Oberurseler Jäger aus eigener Produktion.

Wir laden euch herzlich ein, gemeinsam mit uns einen schmackhaften und nachhaltigen Abend zu gestalten! Es ist absolut kein Muss, eher eine Einladung. Wir freuen uns, wenn ihr euer Lieblingsrezept mitbringt – sei es ein kreativer Salat, leckere Grillspieße, hausgemachte Dips oder erfrischende (fermentierte) Getränke.

Wenn ihr möchtet, dürft ihr uns auch gerne eure Rezepte  schicken * (mail to: ernaehrung@l-o-k.de), damit wir sie in unserer kleinen LOK-Rezeptmappe auf unserer Homepage veröffentlichen können – so können wir gemeinsam Inspirationen für eine nachhaltige Küche teilen.

Nicht nur für das Buffet, auch für die Logistik des Abends (Auf- und Abbau, Grill- und Thekendienst) freuen wir uns über Unterstützung. Bitte tragt Euch hierfür in die Liste ein. Zur besseren Planung freuen wir uns über eine kurze Rückmeldung per Mail an info@l-o-k.de  mit wieviel Personen ihr kommt. Spontane Gäste sind selbstverständlich auch herzlich willkommen.

Wir freuen uns auf euch!

LOK-Sommerfest 2024

* Wer möchte, kann unsere Rezeptvorlage nutzen.

Gemeinsam lässt sich mehr bewegen! Jetzt mitmachen.

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